Patientensicherheit

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Materialien für Patient:innen

Patient:innen und ihre Angehörige können selbst etwas für die Sicherheit im Spital, Pflegeheim oder in der Arztpraxis tun. Die hier aufgelisteten Materialien enthalten wichtige Informationen und Tipps.

Patientensicherheit Schweiz ist jedoch keine Anlaufstelle für Probleme seitens Patientinnen und Patienten und bietet keine Beratungsdienstleistungen an. Die Hauptaufgabe der Stiftung liegt in der Vermeidung von Fehlern auf Seiten von Fachpersonen. Falls Sie an einer Beratung interessiert sind, bitten wir Sie, sich an die Schweizerische Patientenorganisation SPO zu wenden: www.spo.ch

Fehler vermeiden - Helfen Sie mit!

Patient:innen und Angehörige können helfen, Behandlungsfehler im Spital zu vermeiden. Wann und wie, zeigt die Broschüre «Fehler vermeiden – Helfen Sie mit!» von Patientensicherheit Schweiz.

Es gibt sie in elf Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch, Albanisch, Portugiesisch, Rumänisch, Serbisch, Spanisch, Tamoul, Türkisch. Kurzversion der Patientenbroschüre: Deutsch, Französisch, Italienisch.

Nachfolgend finden Sie die Broschüre in der den drei Landessprachen. Alle anderen Sprachen sowie die Kurzversion (Flyer) finden Sie rechts in der Downloadliste.

Sicherer Umgang mit Medikamenten

Die Informationsbroschüre «Sicherer Umgang mit Medikamenten» zeigt auf, worauf Patient:innen und Angehörige beim Umgang mit Medikamenten achten können. Die Broschüre gibt es in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. Die Broschüre ist als A5-Hochformat für einen Broschürendruck angelegt, aktivieren Sie dafür bitte im eigenen Druckmenü die Funktion «Broschürendruck».

Speak Up: Bedenken aussprechen

Mit der Speak Up-Initiative will Patientensicherheit Schweiz die Fachwelt, die Patient:innen und die breite Öffentlichkeit dazu ermutigen, jegliche Bedenken und Zweifel während der medizinischen Behandlung anzusprechen. Dafür hat sie unter anderem einen animierten Kurzfilm erstellt, der veranschaulicht, wie Fachleute und Patient:innen während einer Behandlung gemeinsam für mehr Sicherheit sorgen können.

Medikamentenplan zum Ausfüllen

Unerwünschte Reaktionen auf Medikamente sowie Fehler bei der Verordnung und Verabreichung von Arzneimitteln sind ein schwerwiegendes Problem für die Patientensicherheit. In der Schweiz sind Schätzungen zufolge 20‘000 Spitalaufenthalte pro Jahr auf medikamentenbedingte Probleme zurückzuführen. Patientinnen, Patienten und deren Angehörige können mithelfen, dies zu vermeiden. Patientensicherheit Schweiz stellt dafür einen Medikamentenplan zur Verfügung, in den alle Medikamente – auch pflanzliche Heilmittel, Tees, Vitamine und Sprays – inklusive Dosis und Zeitpunkt der Einnahme eingetragen werden können.

Kontakt

Eric Kuhnt
Administration
+41 43 244 14 82
kuhnt@patientensicherheit.ch

Schriftenreihe

Die Generierung, Verbreitung und Anwendung von Wissen ist eine der Kernleistungen von Patientensicherheit Schweiz. In allen Projekten entsteht Wissen, das

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